Jetzt erst recht!
29. April 2021Wo Kunden Freunde sind
27. Mai 2021GEMEINSAM sind wir stark!
Sie erinnern sich an Lisa und Orazio mit ihren Leckereien aus Italien, die wir Ihnen in unserer letzten Firmenzeitung facts & ideas vorstellten? Die Serie geht weiter…
Volle Kraft voraus
Wer weiterfährt, gewinnt!
Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft voll im Griff. Denkt man über besonders betroffene Branchen nach, fallen einem zuerst Tourismus, Einzelhandel, Gastronomie und Luftfahrt ein.
Doch auch auf die Speditionen hat Corona erhebliche Auswirkungen.
Speditionen und Logistikunternehmen agieren meist im Hintergrund und kaum einer macht sich die Bedeutung dieser Branchen klar. Erst wenn die Versorgung der Bevölkerung in Gefahr ist, wenn Supermärkte, Apotheken oder andere Unternehmen handlungsunfähig werden, weil die Versorgungskette aufgrund mangelnden Nachschubs nicht mehr gewährleistet ist, wird der Blickwinkel ein anderer. Kaum auszudenken, was ein Shutdown dieser Branche für unser aller Leben bedeuten würde.
Die Probleme, welche durch Corona verursacht werden, treffen Speditionen und Logistikunternehmen schwer. Kranke Mitarbeiter, eine erhöhte Ansteckungsgefahr, notwendige Quarantäne-Maßnahmen, die Situation der Binnengrenzen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums – alle diese Dinge erschweren die Versorgung immens.
Jeder Shutdown hat auch eine mangelnde Infrastruktur für die Mitarbeiter zur Folge, wie z. B. Sanitäranlagen auf den Autobahnen, Unterkünfte, Essensmöglichkeiten…
Der Alltag der Speditionen und deren Mitarbeiter findet derzeit unter erschwerten Bedingungen statt. Und es ist die Weitsicht, die Flexibilität und die Innovationskraft der Logistik-Unternehmen gefragt, um nicht nur durch diese herausfordernden Zeiten zu kommen, sondern auch in Zukunft die Versorgung der Unternehmen und damit auch die deren Kunden sicherzustellen.
Die Spedition Stefan Eisenhofer ist so ein Unternehmen, das sich von Anfang an – also seit Gründung im Jahr 1999 – durch treibende Innovationskraft auszeichnet. Vielen Herausforderungen musste sich die Spedition in diesen mehr als zwei Jahrzehnten stellen. Doch Stefan Eisenhofer, Firmengründer, Inhaber und „Lenker“ der Spedition hat ein untrügliches Gespür dafür, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Mit unternehmerischem Gefühl und beeindruckender Innovationskraft wurde aus bescheidenen Anfängen eine Spedition, die heute über 60 Fahrzeuge ihr Eigen nennt.
Ehrgeiz, Innovatinsbereitschaft, Umsicht und manchmal auch Nachsicht prägen den Führungsstil von Stefan Eisenhofer, mutig und konsequent reagiert er auf die sich ständig ändernden Marktanforderungen.
Schnell war dem agilen Unternehmer klar, dass sein Herz für besonders lang, besonders breit, besonders hoch, schlägt. Er wollte und will immer dort beginnen, wo für andere längst das Ende erreicht ist. So ist es auch nicht verwunderlich, dass seine Sattelflotte mit Aufliegern unterschiedlicher Bauart wie z. B. Coil, Tele, Tieflader, XXL-Ausführungen, den Schwerpunkt seines Fuhrparks ausmacht.
Gigantische Dimensionen sind für Eisenhofer kein Problem und so werden jeden Tag Traktoren, Rollladen, Glas, Container, Baumaschinen, Land- und Erntemaschinen, Hebebühnen u. v. m. mit geeigneten Spezialfahrzeugen an ihren Bestimmungsort transportiert.
Zu wissen, wie für den Kunden maximale Wirtschaftlichkeit erzielt werden kann, setzt Branchenkenntnis und eine Menge Empathie voraus. Bei Eisenhofer weiß man sehr genau, dass der Einsatz der richtigen Fahrzeuge ökonomisches Arbeiten ermöglicht und die Wertschöpfungskette des Kunden stabilisiert. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich die Spedition auch für den Baustofftransport als zuverlässiger und kompetenter Partner etabliert hat. Das ist Stefan Eisenhofer noch nicht genug. Denn er kennt die ständig komplexer werdenden Anforderungen der Baubranche – und das bei immer knapper werdenden Budgets. Um dieser Situation gerecht zu werden und auch für diesen Bereich optimale Lösungen bieten zu können, investierte er erneut in eine moderne, leistungsfähige Flotte.
Doch Stefan Eisenhofer weiß sehr genau, dass selbst die modernste Flotte nichts bringt, wenn die Kompetenz der Mitarbeiter hinterherhinkt. Und so setzt man bei Eisenhofer auf bestens ausgebildetes Personal und arbeitet kontinuierlich daran, einen optimalen Wissenstransfer sicherzustellen.
Ein 1A Flottenzustand ist bei Eisenhofer eine Selbstverständlichkeit. Dazu gehören eine gewissenhafte Wartung und ein professioneller Service. Und diese erfolgen betriebsintern.
2017 errichtete Stefan Eisenhofer auf dem Betriebsgelänge in Wertingen, Hettlinger Str. 16, nicht nur ein modernes Verwaltungsgebäude, sondern dem Neubau schließt sich auch ein neuer Werkstatttrakt mit Reparatur- und Prüfgrube an. Ein Rollenprüfstand der neuesten Generation, eine Montagegrube mit Grubenheber und eine Waschhalle bieten beste Voraussetzungen für die professionelle Durchführung anfallender Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Während viele Unternehmen in Lethargie verfallen, legt Stefan Eisenhofer immer noch eins drauf: Er investierte in qualifizierte Man-Power und bietet Wartungs- und Reparaturdienstleistungen nun auch für den Nutzfahrzeug-Fuhrpark anderer Unternehmen an!
Und welche Rolle spielt Corona im Speditionsalltag von Eisenhofer?
Eine große!
Täglich Fahrer, die erkrankt oder in Quarantäne sind, Touren, die geändert werden müssen, Gesetzesvorgaben, die den Alltag ausbremsen – doch niemals Stefan Eisenhofer!
Wenn auch manche Tage der Ärger droht, den Optimismus einzuholen, gelingt es ihm doch nie. Weil Stefan Eisenhofer, bevor das geschieht, schon längst wieder eine neue Idee hat…